Luna Yoga ähnelt einem Baum, der im altindischen Yoga wurzelt, seinen Stamm mit Fruchtbarkeits- und Trancetänzen aus aller Welt bildet. Er verzweigt sich mit seinen Ästen und nimmt die neuesten Erkenntnisse aus Psychologie und Medizin auf, bildet Blätter dank kreativer Impulse, fängt in jedem Kurs zu blühen an – die Früchte tragen die Teilnehmenden nach Hause, indem sie selbst üben.
Yoga, die Lebenskunst der Einheit von Körper, Geist und Seele, begleitet mich seit meinem Studium der Publizistik und Sprachen Mitte der 1960er Jahre in Wien. Als Journalistin lernte ich Medizinfrauen und Schamanen auf der ganzen Erde kennen. Aus- und Weiterbildungen in Yoga und verwandten Körpertherapien liessen mich in den 1980er Jahren Luna Yoga entwickeln. Impulse dazu kamen vor allem von Aviva Steiner, einer Physiotherapeutin und Tänzerin in Israel, die mir während einer Krankheit ihr System der mensauslösenden Gymnastik beibrachte und mich zu eigenem Forschen ermunterte.
Seither unterrichte ich mit Begeisterung, gebe weiter, was Freude macht und ermutige zu einem heilsamen Umgang mit dem eigenen Körper. Nicht alles haben wir in der Hand, doch manchmal mehr als wir glauben. Selbstheilungskräfte sind in allen Lebewesen angelegt, diese gilt es zu stärken.
So lockt Luna Yoga zu Lebenslust, indem es Geschmeidigkeit und Kraft fördert, Körperbewusstsein vertieft, schöpferische Impulse freisetzt, Fruchtbarkeiten aller Art begünstigt.