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Maria de Buenos Aires

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Für Maria de Buenos Aires ist der Tango nicht nur Tanz, sondern Abbild ihres Lebens. All ihr Herzblut legt sie hinein, all ihre Gefühle und Gedanken drückt sie darin aus. Astor Piazzolla kreierte diese Tango-Operita 1968 und lässt darin Maria, den Schatten Marias, den Geist des Tango, die Geister und Gespenster der Vorstadt das Leben erzählen. In 16 Bildern beschwören – teilweise in einer Art Sprechgesang – die Stimmen der Psychoanalytiker, der Diebe und Huren, der Marionetten, Maurer und anderer Wesen das Sein. Alle Emotionen werden gezeigt und dargestellt, der Tango erlaubt ein tiefes Hineingehen in innere Welten. Grandiose Gefühlsmacht.

Theater Orchester Biel Solothurn

 

 

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